Naturreservate der Toskana
Aber auch andere Tierarten bevölkern die mediterrane Macchia, eine immergrüne Gebüschformation, des Parco Maremma. Wanderer haben die Gelegenheit eine große Anzahl an Tieren, wie Rinder und Pferde, aber manchmal auch Stachelschweine und Rehe, beobachten zu können.
Auf den Bergen des Uccellina befinden sich noch die Überreste alter, romanischer Aussichtstürme und im Westen grenzt der Park an das tyrrhenische Meer, mit seinen felsigen Küstenkulissen und wunderschönen Stränden. Wenn die Zugvögel in den Sommermonaten hier brüten sind Besuche jedoch nur eingeschränkt möglich.
Parco Naturale della Maremma: Nationalpark der Maremma in der Toskana
Große Augen, ein hoch erhobene Kopf und ein ruhiges Gemüt - das sind die Eigenschaften, die man der Pferderasse der Maremmanos nachsagt. Wer diese berühmte toskanische Pferderasse in freier Wildbahn bewundern möchte ist genau richtig im Parco Maremma, wo diese frei gezüchteten Hirtenpferde ihre Sommerweiden haben.Aber auch andere Tierarten bevölkern die mediterrane Macchia, eine immergrüne Gebüschformation, des Parco Maremma. Wanderer haben die Gelegenheit eine große Anzahl an Tieren, wie Rinder und Pferde, aber manchmal auch Stachelschweine und Rehe, beobachten zu können.
Auf den Bergen des Uccellina befinden sich noch die Überreste alter, romanischer Aussichtstürme und im Westen grenzt der Park an das tyrrhenische Meer, mit seinen felsigen Küstenkulissen und wunderschönen Stränden. Wenn die Zugvögel in den Sommermonaten hier brüten sind Besuche jedoch nur eingeschränkt möglich.
Beeindruckend ist die Vielfalt der Fauna in diesem Naturschutzgebiet. Neben dem typischen Maremmapferd und dem Maremmarind finden sich hier vor allem die zahlreichen Vogelarten, darunter viele Zugvögel.
Inmitten der Natur gibt es zudem einige Sehenswürdigkeiten zu entdecken. So z.B. die Wachttürme aus Zeiten der Herrschaft Pisas bzw. Florenz' und die Ruine der Abtei von San Rabano. Diese wurde zu Beginn des 12. Jahrhunderts errichtet und während des 14. Jahrhunderts zu einer Festung umfunktioniert. Nach einem Streit zwischen Pisa und Siena wurden Teile der Abtei Mitte des 15. Jahrhunderts abgerissen, so dass heute nur noch die Klosterkirche sowie der Vierungsturm erhalten sind.
Inmitten der Natur gibt es zudem einige Sehenswürdigkeiten zu entdecken. So z.B. die Wachttürme aus Zeiten der Herrschaft Pisas bzw. Florenz' und die Ruine der Abtei von San Rabano. Diese wurde zu Beginn des 12. Jahrhunderts errichtet und während des 14. Jahrhunderts zu einer Festung umfunktioniert. Nach einem Streit zwischen Pisa und Siena wurden Teile der Abtei Mitte des 15. Jahrhunderts abgerissen, so dass heute nur noch die Klosterkirche sowie der Vierungsturm erhalten sind.
Das Naturschutzgebiet Parco Naturale della Maremma liegt im Süden der Toskana und bietet auf einer Gesamtfläche von knapp 10.000 Hektar eine beeindruckende Artenvielfalt. Er beginnt nördlich bei Principina a Mare und reicht bis nach Talamone, 20 km südlich von Grosseto. Im Landesinneren grenzt der Park an die Aurelia, die Schnellstraße, welche Grosseto mit Rom verbindet. Die Natur wechselt zwischen dem Delta des Ombrone, dem Sumpf Pallude della Trappola, Sanddünen, Pinienwäldern, einsamen Stränden sowie den Bergen Monti dell'Uccellina mit dem Gipfel Poggio Lecci von 417 m Höhe.
In dem 1975 errichteten Naturschutzgebiet werden alle Landschaftsformationen der Maremmaregion auf kleinstem Raum zusammengefasst. Neben üppigen Pinienwäldern und ausgedehnten Weiden finden sich felsige Gebirgszüge und zum Tyrrhenischen Meer hin tiefe Sümpfe und malerische Dünen. Im Inneren des Parkes befindet sich die Abtei Abbazia di San Rabano. Während einer Führung durch den Park kann man fast ausgestorbene Tierarten, die noch hier leben bewundern. Dazu gehören z.B. Wildschweine, Wildkatzen, Stachelschweine, Schildkröten, Wildenten und Falken.
Man kann sowohl von Alberese als auch von Talamone den Park betreten.
Talamone befindet sich 35 km südlich von Grosseto, an den Naturpark der Maremma sowie die Küste des Argentario angrenzend. Von diesem pittoresken Ort aus hat man ein unberschreibliches Panorama des Monte Argentario mit der davorliegenden Insel Giglio und auf der anderen Seite den Hafen von Talamone mit den dahinterliegenden maremmanischen Hügeln.
Der Parco Naturale della Maremma ist nur unter bestimmten Voraussetzungen zugänglich. So dürfen Besucher mit dem Auto nur bis zu den Informationszentren Alberese und Talamone anreisen und auch Wanderungen sind in den Sommermonaten, wenn die Zugvögel brüten, nur eingeschränkt möglich.
In dem 1975 errichteten Naturschutzgebiet werden alle Landschaftsformationen der Maremmaregion auf kleinstem Raum zusammengefasst. Neben üppigen Pinienwäldern und ausgedehnten Weiden finden sich felsige Gebirgszüge und zum Tyrrhenischen Meer hin tiefe Sümpfe und malerische Dünen. Im Inneren des Parkes befindet sich die Abtei Abbazia di San Rabano. Während einer Führung durch den Park kann man fast ausgestorbene Tierarten, die noch hier leben bewundern. Dazu gehören z.B. Wildschweine, Wildkatzen, Stachelschweine, Schildkröten, Wildenten und Falken.
Man kann sowohl von Alberese als auch von Talamone den Park betreten.
Talamone befindet sich 35 km südlich von Grosseto, an den Naturpark der Maremma sowie die Küste des Argentario angrenzend. Von diesem pittoresken Ort aus hat man ein unberschreibliches Panorama des Monte Argentario mit der davorliegenden Insel Giglio und auf der anderen Seite den Hafen von Talamone mit den dahinterliegenden maremmanischen Hügeln.
Der Parco Naturale della Maremma ist nur unter bestimmten Voraussetzungen zugänglich. So dürfen Besucher mit dem Auto nur bis zu den Informationszentren Alberese und Talamone anreisen und auch Wanderungen sind in den Sommermonaten, wenn die Zugvögel brüten, nur eingeschränkt möglich.